Gelenksarthrose |
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Arthrose, ein häufiges Problem
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Arthrose kann alle Gelenke betreffen, am häufigsten sind das Knie-, Ellbogen und Hüftgelenk in Mitleidenschaft gezogen. Beim älteren Hund und auch bei vielen älteren Katzen sind nahezu 100 Prozent der Patienten von Arthrose betroffen. Neben altersbedingter Abnutzung können Fehlstellungen der Gelenke, starke körperliche Beanspruchung, Übergewicht, Verletzungen sowie die genetische Veranlagung Arthrose auslösen und verstärken. |
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Arthrose betrifft viele
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Gelenke verbinden, wie bei uns auch, die Knochen unserer Tiere, ermöglichen eine unglaubliche Beweglichkeit und tragen die mehrfache Last des Körpergewichts. Bei Arthrose – dem Verschleiß der Gelenke – büßen sie diese Funktionen zunehmend ein. Die mechanische Ursache: Der Gelenkknorpel wird dünner und kann Stöße nicht mehr so gut abfedern. Schmerzen und abnehmende Beweglichkeit treten auf. Die biologische Ursache: Botenstoffe des Immunsystems, wie Interleukin-1, sind für den Abbau des Knorpels verantwortlich. Grundsätzlich gilt: Je früher Arthrose behandelt wird, desto besser sind die Behandlungsergebnisse. |
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Zur natürlichen Behandlung der Arthrose eignet sich deshalb der biologische Gegenspieler von IL-1: Interleukin-1-Rezeptorantagonist (IL-1Ra). Denn IL-1Ra wirkt entzündungshemmend, schmerzlindernd und knorpelschützend. Die irap®-Therapie nutzt diese Erkenntnis: Das in Ihrem Blut vorhandene Schutzprotein IL-1Ra wird vermehrt und in das betroffene Gelenk injiziert. Das Schutzprotein IL-1Ra verdrängt das Zerstörungsprotein IL-1. Ebenfalls gewonnene Wachstumsfaktoren helfen, das Gelenk oder die Sehne schnell zu regenerieren. |
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