irap®-Therapie

irap® vermehrt körpereigene Schutzproteine

irap® vermehrt körpereigene Schutzproteine


an erster Stelle steht eine exakte Diagnose durch Ihren Haustierarzt oder durch uns. Um die Entzündung erfolgreich behandeln zu können, muss erst die Ursache gefunden und wenn möglich beseitigt werden. Dies erfordert neben einer Röntgendiagnostik idealerweise auch eine Arthroskopie des betroffenen Gelenkes.
Die Herstellung des körpereigenen proteinreichen Serums beginnt mit der Blutentnahme aus einer Vene des Vorderlaufes (vena cephalica) Diese erfolgt mit der EOT-Spezialspritze. Die innere Oberfläche der Spritze veranlassen die Blutzellen dazu, die Schutzproteine zu bilden.
Zur Vermehrung der Proteine müssen die EOT-Spezialspritzen für mehrere Stunden in einem Inkubator bei 37°C aufbewahrt werden. Für die Blutzellen ist dies die optimale Umgebung, um die gewünschten Proteine zu bilden.
Im nächsten Schritt werden die Spritzen zentrifugiert. Dies dient der Trennung von festem Blutkuchen und flüssigem Blutserum. Das proteinreiche Serum kann anschließend entnommen und in Spritzen abgefüllt werden.
Das mit dem irap®-Verfahren hergestellte Serum steht nun für die Anwendung an Gelenk oder Wirbelsäule bereit. In der Regel wird je nach Erkrankung eine Serie von sechs Injektionen bei Gelenkarthrose und drei bis sechs Injektionen bei Rückenschmerzen ein- bis zweimal pro Woche verabreicht.


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